Sozialblatt

Dresden. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bietet jungen Menschen nach dem Abschluss der Schule oder einer Berufsausbildung vielfältige Chancen zur Orientierung. Im FSJ ist die Übernahme von Verantwortung notwendig, nicht nur für sich, sondern auch für andere. „Es gilt, sich neuen Aufgaben zu stellen, an denen man wachsen kann“, sagt Beate Hennig, Landesgeschäftsführerin des PARITÄTSCHEN Sachsen. Zum Ende dieser Woche endet die Bewerbungsfrist für das FSJ, das am 1. September 2009 starten wird. Angesprochen sind junge Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren, die sich gern im sozialen Bereich für ein Jahr ausprobieren möchten, auf der Suche nach einem Beruf sind oder mal eine Pause vom theoretischen Lernen brauchen. „Wir bieten insgesamt 180 freie Stellen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe, der Altenhilfe, in Dialysen und Einrichtungen für psychisch kranke Menschen in ganz Sachsen“, erläutert Margret Rudolph, Referentin für das FSJ bei der PARITÄTISCHEN Freiwilligendienste gGmbH.

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Das Freiwillige Soziale Jahr ist eine Zeit des Lernens und des Austauschs, deshalb umfasst der Freiwilligendienst neben einer 40-stündigen Arbeitswoche auch 25 Bildungstage. In Seminaren werden Ideen und Interessen ausgetauscht, die Teilnehmer befassen sich mit selbst gewählten Themen.

Informationen und Bewerbung:
PARITÄTISCHE Freiwilligendienste Sachsen gGmbH,
Am Brauhaus 8, 01099 Dresden.
http://www.parisax-freiwilligendienste.de

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