Renate Schwarze aus Görlitz im Vorstand

Meißen. Im Rahmen seiner jährlichen Mitgliederversammlung beriet der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband, Landesverband Sachsen am vergangenen Wochenende in Meißen nicht nur über verbandliche, politische und soziale Entwicklungen im Freistaat Sachsen, sondern komplettierte auch seinen Landesvorstand. Die Leiterin des ASB-Seniorenzentrums Görlitz Renate Schwarze, ehemalige Hoyerswerdaer Sozialbürgermeisterin, ist dabei.

Paritätischer Wohlfahrtsverband komplettiert Vorstand

So waren durch Krankheit und damit verbundenem Rücktritt vom Amt sowie einer jetzt in Kraft getretenen Satzungsänderung die Posten der stellvertretenden Vorsitzenden des Verbandes neu zu besetzen.

Mit der aus Schellerhau stammenden Petra Verhees, Landesvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes, Landesverband Sachsen, rückte eine langjährige Vorstands-Mitstreiterin in die Führungsriege des Wohlfahrtsverbandes auf, und auch der Chemnitzer Rechtsanwalt Martin Sträßer war den Anwesenden kein Fremder mehr. Bis zum Inkrafttreten der neuen Satzung war er bereits stellvertretender Vorsitzender und wurde nun mit großer Stimmenmehrheit wieder im Amt bestätigt.

Daneben mussten zwei weitere Vorstandsposten neu bzw. nach besetzt werden. Hier wählten die Anwesenden die aus Görlitz stammende ehemalige Hoyerswerdaer Sozialbürgermeisterin und jetzige Leiterin des ASB-Seniorenzentrums Görlitz, Renate Schwarze, sowie Dietmar Retzler aus Bahretal in der Sächsischen Schweiz. Retzler ist Geschäftsführer der Volkssolidarität KV Sächsische Schweiz und ebenfalls seit langem in der „Paritätischen Familie“ bekannt.

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  • Quelle: /red
  • Geändert am: 20.11.2008 - 23:16 Uhr
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