Sozialblatt

Sachsen. Am Dienstag, dem 8. Mai 2007, wurde die neue Geschäftsführerin des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Sachsen e.V., Beate Hennig, offiziell in ihr neues Amt eingeführt.

Beate Henning ins Amt eingeführt

Im Rahmen der Einführungsveranstaltung hielt Staatssekretär Dr. Albert Hauser ein Grußwort, in dem er der neuen Geschäftsführerin für ihre zukünftigen Aufgaben die besten Wünsche aussprach und gleichzeitig die besondere Bedeutung der freien Wohlfahrtspflege lobte.

"Die Wohlfahrtsverbände heben sozialverantwortliches Handeln für sich selbst und für den Mitmenschen als ein Wesenselement des Sozialstaats hervor. Darüber hinaus motivieren sie Menschen zum Einsatz für das Gemeinwohl. Damit bilden die Wohlfahrtsverbände wie der DPWV eine zentrale Säule der Gesellschaft", betonte Hauser.

Weiterhin hob der Staatssekretär hervor, dass Beate Hennig nun als Geschäftsführerin des größten Wohlfahrtsverbandes im Freistaat Sachsen die Möglichkeit hat, die sozial-politische Landschaft aktiv zu gestalten, zu prägen und zu verändern. Dahinter würden sich nach Meinung des Staatssekretärs viele reizvolle Aufgaben, aber sicher auch so manche Hürde verbergen. Diese Hürden für sozialpolitische Akteure seien nicht nur in der Begrenztheit der finanziellen Mittel, sondern gleichwohl in grundlegenden Veränderungen der Gesellschaft begründet.

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