Mit Kind, Kegel und Hund an Bord - jeder Ausflug will bestens vorbereitet sein

Wer sich mit Kind und Co. auf den Weg in die Ferien machen möchte, weiß welch ein großes Unterfangen auf denjenigen zukommt, der das Ganze von An bis Z organisieren und planen muss. Selbst wenn es sich auch nur um einen gemeinsamen Ausflug handelt, so ist auch dieses Event immer mit Organisationstalent und Cleverness behaftet. Meist übernimmt diesen Part der Familie die Mutter, die genau weiß, was in die Taschen gepackt werden muss, an was man alles dabei denken muss, was keinesfalls vergessen werden darf und was sonst noch sehr wichtig sein kann. Am Ende ist es dann oft der Vater, der das Auto mit den Taschen und Körben bepackt. Doch wie genau kann man bestmöglich einen Ausflug mit Kind, Kegel Hund und Co. überhaupt bewerkstelligen und meistern und das Ganze sogar in Kürze bei Spontanausflügen bewältigen?

Der Hund muss mit

Der Vierbeiner ist nun mal ein Familienmitglied und muss auch dementsprechend bei Ausflügen umsorgt und bedacht werden. Besonders was den Transport angeht. Denn hier sollte die Sicherheit des Tieres während der Fahrt auf jeden Fall gewährleistet sein. Und dafür eignet sich besonders eine Cargo-Box für den Hund. Diese Boxen sind nicht nur stabil, sondern lassen sich in unterschiedlichen Größen in den Kofferraum aufbauen. Auch für Kurzflüge können unterschiedliche Boxen parat stehen, um das Tier so angenehm und sicher wie möglich transportieren zu können. Das Transportieren des Hundes beispielsweise im losen Kofferraum, kann bei plötzlichem Abbremsen oder Auffahrunfällen zur großen Gefahr fürs Tier selbst und alle Insassen werden. Das Gepäck aller Insassen sollte ebenfalls gut gesichert verstaut werden. Wechselkleidung ist immer drin und gehört an Bord, denn das Wetter kann mitunter sehr wechselhaft und unberechenbar sein. Genügend Proviant für alle ist wichtig und auch natürlich für den Hund.

Auch die Fahrradtour planen
Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, sollte auf jeden Fall daran denken, dass auch hier das Gepäck gut und vor allem sicher verstaut wird. Am besten eignen sich hier Satteltaschen, die seitlich am Rad befestigt werden können. Der Hund sollte aber nicht mit auf Tour genommen werden, denn selbst wenn er noch so lauffreudig ist. Das kilometerlange Laufen an der Leine neben dem Rad ist gesundheitsschädigend fürs Tier und nicht gerade tierfreundlich. Man kann ihn auch in der Pension unterbringen und zum Gassigehen dann auf zusätzliche, kleine Wanderungen mitnehmen. Wichtig ist, dass die die Fahrräder entsprechend abgesichert sind und nicht bei der schönen Tour beschädigt werden oder gar gestohlen oder Ähnliches. Denn dies wäre sicherlich nicht nur sehr ärgerlich, sondern auch kostspielig unter Umständen. Fazit: Gut geplante Touren und Ausflüge, besonders mit Familie und Co., müssen grundlegend sehr durchdacht werden und organisiert sein und jede Eventualität die eintreffen könnte, sollte auf jeden Fall bedacht werden.

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  • Geändert am: 14.12.2021 - 23:43 Uhr
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